Der dritte Schritt zu konstruktiven Konfliktlösungen
Kennst du das Gefühl, mitten in einer hitzigen Diskussion zu stecken, aber das eigentliche Problem bleibt unausgesprochen?
Warum unausgesprochene Bedürfnisse oft Missverständnisse erzeugen
Worte fliegen hin und her, doch keiner wird wirklich verstanden.
Am Ende bleibt ein ungutes Gefühl – nicht, weil jemand etwas falsch gemacht hat, sondern weil das, worum es wirklich geht, ungesagt bleibt.
Der dritte Schritt der Gewaltfreien Kommunikation: Das Bedürfnis erkennen
Genau darum geht es im dritten Schritt der Gewaltfreien Kommunikation (GFK): das Bedürfnis.
Hinter jeder Emotion, hinter jedem Ärger steckt ein unerfülltes Bedürfnis.
Und dieses klar zu erkennen und auszudrücken, ist der Schlüssel zu echter Verbindung.
Vielleicht hast du bereits die ersten beiden Schritte zu konstruktiver Kommunikation im letzten Newsletter gelesen: Wahrnehmung und Gefühl.
Wenn nicht, kannst du es hier nachlesen.
Die Macht der Bedürfnisse: Verständnis schaffen und Verbindungen stärken
Doch wie geht es weiter, wenn jemand zu dir sagt: „Du bist faul“?
Der nächste Schritt ist, dein Bedürfnis zu benennen – ohne Vorwürfe, ohne Mauern.Klingt einfach, oder?Doch oft ist es gar nicht so leicht, seine Bedürfnisse klar auszudrücken.
Wenn wir es aber schaffen, öffnet sich eine Tür zu echtem Verständnis und Verbindung.Was könnte das in deinem Fall sein?Vielleicht ein Bedürfnis nach Unterstützung oder Anerkennung?
Oder vielleicht möchte ich gerne gesehen werden in meinen Bemühungen?
Vielleicht wünsche ich mir einfach nur einen respektvollen Umgang (Respekt)?
Wenn du nicht sicher bist und alle Bedürfnisse kennenlernen möchtest, die alle Menschen gemeinsam haben, dann lade dir kostenlos dieses DinA 4 Bedürfnisplakat herunter.
Du kannst es einfach kostenlos für den eigenen Gebrauch ansehen, herunterladen und ausdrucken.
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‚Urteile (auch über mich selbst) sind ein tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse.‘
Marshall B. Rosenberg
Erst die Verbindung, dann die Lösung!
Deine Sichtweise wird deine Beziehungen positiv verändern.
Da alle Menschen die gleichen Bedürfnisse haben, haben sie auch Wertschätzung dafür.
Wenn du also auf der Ebene der Bedürfnisse kommunizierst, erntest und säst du größtmögliches Verständnis!
Doch Vorsicht: viele Menschen sind zu schnell und kommen gleich zur Strategie, also zu der Art und Weise, wie sie sich Bedürfnisse erfüllen.
Marshall Rosenberg, der Begründer der GFK sagt: ‚erst die Verbindung – dann die Lösung!‘
Dein Weg zu authentischer Kommunikation: Jetzt zum GFK-Seminar anmelden
Wenn du neugierig bist und die Lösung nicht erwarten kannst, lade ich dich herzlich ein zu meinem GFK Crash Einführungsseminar.
Hier erfährst du die elementaren Basics der konstruktiven Kommunikation und übst gemeinsam in der Gruppe.
Du lernst typische Fehlerquellen zu vermeiden und deine Bedürfnisse klar und authentisch auszudrücken – für tiefere Verbindungen mit deinen Mitmenschen.
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Herzliche Grüße,
Florian